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>> Im Lauf der Zeit <<

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Sonnenuhr für den Theaterplatz
 

 

 

„Wohnzimmer“ der Oberstadt

Stadt-Loggia, Platz und Theater bilden eine gestalterische Einheit, geplant von der Architektenarbeitsgemeinschaft Scheffler+Partner (Frankfurt) und Gabriel+Lautenschläger (Aschaffenburg) als Wohnzimmer der historischen Oberstadt und als Bühne für vielfältige Nutzungen. Zur südländischen Atmosphäre leistet die großflächige Sonnenuhr einen wesentlichen Beitrag.

Wasserlauf und Bühne

Die Stadt-Loggia, Blickfang am höchsten Punkt der Dalbergstraße, nimmt die historisch kleinteilige Bebauung der Oberstadt auf. Ihre schlanken Stützen, die Dachkonstruktion und die verwendeten Materialien finden sich im vis-a-vis liegenden neuen Theaterfoyer wieder. Die Galerie im
Obergeschoss lädt zum Betrachten und Studieren der Sonnenuhr ein. Zur Schlossgasse fassen den Platz Sitzgelegenheiten unter alten Bäumen und ein Wasserlauf, im Osten leistet dies eine Reihe von Lichtstelen und Bänken. Das Lichtkonzept umfasst einen leuchtenden Kubus am Wasserlauf, Baumkronenbeleuchtung und Bodenstrahler im Zifferblatt. Oleander und Zitronenbäumchen verwandeln den Platz in eine überdimensionale Terrasse.

 

 

Das Lichtkonzept umfasst einen leuchtenden Kubus am Wasserlauf, Baumkronenbeleuchtung und Bodenstrahler im Zifferblatt. Oleander und Zitronenbäumchen verwandeln den Platz in eine überdimensionale Terrasse. Die Mitte beherrschen die Kurven und Strahlen der Sonnenuhr, eingelegt in hellen bayerischen Granit. Vor dem Theater laden Stufen zum Sitzen ein. Das Plateau dort kann als Bühne für Freiluft- Aufführungen genutzt werden.

Orangerie für die Exoten

Zum Platz hin öffnet sich das Theater mit einer transparenten Fassade, die im Obergeschoss Vortragssaal, Theatergastronomie mit Terrasse und eine Orangerie für die Überwinterung der Kübelpflanzen aufnimmt.
Das Theaterfoyer aus den 50er Jahren entlang der Schlossgasse wird aufgestockt. Hier bildete vor der Zerstörung das Deutschordenshaus die Theaterfassade. Einer ihrer drei Renaissance- Giebel wird bei der Theatermodernisierung rekonstruiert. Damit werden Stilelemente aus den verschiedenen Bauperioden des Stadttheaters erkennbar
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